Schweizer-ente-info

Aus für die Beste Ente der Schweiz 

Geflügel Gourmet AG ist in der Schweiz führend im Bereich Premium-Geflügel.

Zentral sind deshalb Wassergeflügel wie Gänse und Enten. Mit solchen Nischenprodukten konnten wir eine interessante Kundschaft aufbauen. Die Schweiz hat eine grosse Dichte an sehr guter gehobener Gastronomie und Hotels, die im Einkauf auf Qualität, Regionalität und Tierschutz setzen. In der gehobenen Gastronomie sind Enten ein fixer Bestandteil.

Gerade Enten und Gänse sind sehr tierschutzsensibel und werden im Ausland überwiegend unter bedenklichen Bedingungen gehalten. Bei Enten ist eine Aufzucht auf Vollrost üblich. Lebendrupf und Stopfen sind eine Realität. Hauptlieferanten in der Schweiz sind Ungarn und Frankreich. Ab Juli 2025 müssten nach Schweizer Gesetz Herstellpraktiken, die in der Schweiz verboten sind, deklariert werden – was jedoch nicht durchgesetzt wird.

Angestossen haben dies drei Studenten der Berner Fachhochschule. Sie schrieben eine Arbeit, die die mögliche Aufzucht und Vermarktung von Schweizer Weidegänsen nach Vorbild der österreichischen Produzentenorganisation untersucht. Daraufhin ist schweizweit eine Gruppe von Bauern entstanden, die erfolgreich Gänse für die Direktvermarktung aufgezogen haben – mit geringen Einstiegshürden und Investitionen, um ein zusätzliches Standbein zu schaffen. Durch das Aufkommen der kleinen Nische sind die Behörden aufmerksam geworden. Für Gänse gibt es in der Schweiz kein Gesetz oder Richtlinien. Diese noch sehr kleine Nische hat die Bundesbehörden auf den Plan gerufen. Obwohl die Schweizer Bauern das vorbildlich und nach bestem Wissen und Gewissen gemacht haben, kann es keinen unregulierten Bereich geben.

Die Bundesverwaltung, aktuell geleitet von Elisabeth Baume-Schneider, hat jedoch für die Schweiz eine Fachinformation Tierschutz zum Thema „Baden von Enten und Gänsen“ erarbeitet.

Kein gesezt  wo es eine Vernehmlassung Braucht oder man klagen könnte sondern  eine Fachinormatioen. 


Für die Berner Beamten bedeutet das:

Rechenbeispiel für eine Herde von 2000 Enten

  • 27 m² Wasserfläche bis 40 cm Tiefe, rund 11'000 l Wasser ganzjährig
  • sowie 5 m² Weidefläche („Wiese“) pro Tier, sprich 10'000 m² Weidefläche
  • baden am anfang nur unter Aufsicht 

 

Folgen und Anforderungen:

  • Umwelttechnisch muss das Wasser nach Gebrauch als Gülle behandelt werden.
  • Raumplanerisch ist es im Kanton nicht erlaubt, auf Agrarland auserhab des hofgebiet Löcher oder Teiche anzulegen. Auch bei mobilen Einrichtungen müssen wir von einer Bewilligungspflichen Erstellung einer Anlage sprechen.
  • Veterinärtechnisch (Lebensmittelsicherheit) müssen auch Enten und Gänse den Hygienestandards des Standorts entsprechen.
  • Ökonomisch und Ökologisch muss es für Bauern und Verarbeiter Sinn machen
  • sehr Streng verboten ist bestehende öffntliche Gewässer zu nutzen 

 Das in der Schweiz höhere anforderung an Qualität und Tierwohl gestellt werden ist unbestritten.  Auch das es eine möglichkeit geben muss das sich die Tiere Waschen unf pflegen können ihrem natürlichen verhalten auch. Aber die Idee das Nutztire für die Fleischherstellung quasi offenes Gewässer haben und Quasi Längen schwimmen können ist absurd.

Gundidee kommt von einem EU Paragaph der aber in keinem EU land weder in Polen oder Deutschland oder Frankreich und Ungarn umegsezt wurde. 

Ausnahme ist Östereich 

In Österreich, wo eine Regelung gilt:

Ein System, das Kopf- und Gefiederpflege ermöglicht (z. B. Rohr mit Wasserlauf, tiefe Tränke, Wasserlaufbecken), kann den gesetzlichen Anforderungen genügen, sofern es den hygienischen und verhaltensbiologischen Bedürfnissen entspricht.

Sprich es Braucht eine Tränke bei der der Kopf getaucht werden kann. 

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) veröffentlichte 2023 ein umfassendes Gutachten zu „Animal welfare of domestic ducks, geese and quails“.
Die EFSA empfiehlt dringend, dass Enten und Gänse Zugang zu Wasser zum Eintauchen des Kopfes oder zum Baden haben sollten. Jedoch ist von offener Wasserfläche keine Rede.

Die meisten Produzenten   darunter sehr Nahmhafte Betriebe haben für sich die Kosten Nutzen Abwägung gemacht und die Haltung Wassergfügel eingestellt.   Es macht kein Sinn eine Betriebzweig zu halten der vom Aufwand und Ertrag keinen Deckungsbeitrag bringt. 

Politisch ist eine einheimische Produktion – auch wenn sie um Längen besser ist als im Ausland – nicht erwünscht. Das ist sehr schade, da auch kleine Bauernfamilien in Nischenproduktionen eine Chance hatten.
Aus unserer Sicht geht es darum, den Fleischkonsum generell zu vermiesen. Bundesbeamte träumen auch von einem Werbeverbot für Fleisch. Zudem soll die einheimische Fleischproduktion generell verteuert werden – über Raumplanung, veterinärtechnische Auflagen usw.
Dazu soll alles möglichst „Bio“ sein, obwohl das Stimmvolk im September 2022 dies klar abgelehnt hat. Es ist jedoch so, dass Beamte ja nicht gewählt werden und Ideologie vor dem Volkswillen steht.

Sehr heikel bei diesem Thema ist die automatische Übernahme von EU-Gesetzen.


Was wir unternommen haben

2016
Als die erste Version der Fachinformation erarbeitet wurde, haben wir die Experten eingeladen, um auf die möglichen Probleme hinzuweisen.

April 2020
Wir suchten das Gespräch mit den zuständigen Beamten – ohne Erfolg.

Antwort (alle Wassergeflügel sind Bio)

November 2020
Wir starteten eine Medienoffensive, um auf den Missstand hinzuweisen (5.11.2020, NZZ: „Aufstand der Gänsebauern“). Die diverse bericht bis zum Deutschen Radio ausgelöst haben. 

Enten Schweiz

 

Dezember 2020

nimmt der Schweizer Bauenverband für uns Stellung 

Schreiben 

Dezember 2020

Unter dem Eindruck öffentlichem Interesse haben die Bundesbeamten eingesehn das es doch Handlungsbedarf giebt. Es wurde das Gespräch gesucht. Darauf haben die Beamten einen Fachexperten beauftagt eine Studie mit Video Aufzeichtung zu machen, um das Badeverhalten und den Bedarf der Gänse abzuklähren. 

Die Studie  ist jededoch nicht so heraus gekommen wie von den Beamten erwünscht und ist somit unter den Tisch gefallen. 

Link Studie

2021

Das Gänsegesetz wurde für den „Rostiger Paragraph“ – offiziell das dümmste Gesetz der Schweiz – nominiert.

Link  Kandidaten 2021 - Freiheit Liberté

Boderiert  von Reto Brendwald musste sich der Amtschef voh über 400 Gästen für seinen Bock rechtfertigen.  Mit nomminiert 2021 wahr das Hundegesezt des kanton Zürich sowie das Singeverbot für Schnitzelbänkler 

paragaph

 

2022
Zuständige Amtsleiter hat  gewechselt. Geflügel Gourmet sieht darin eine Chanche bittet den Amtsnachfolger um eine persönliche Aussprache zum Thema.
Dieser kommt tatsächlich in die Ostschweiz; das Thema wird auf Augenhöhe diskutiert. Wir hatten das Gefühl, unser Anliegen wurde verstanden – jedoch kann der Amtsvorsteher seinen Mitarbeitenden nicht so in den Rücken fallen.

2023
Die Fachinfomation wird  angepasst:
Anstelle von 50 Tieren pro Quadratmeter Wasserfläche sind neu 80 /m² erlaubt.
Dazu kommt aber die Forderung nach Auslauf – nicht nur ins Freie, sondern auf Weide mit Grasnarbe.

2025 

Ökonomisch macht aus unserer Sicht Profesionnelle Bäuerliche Wassergeflügel Haltung kein Sinn in der Schweiz. Es ist kaum möglich Bauern dazu zu Bingen für uns Tiere zu halten. 

Bauern sind ja nicht verwönt  bei einem Milchpreis von idealerweise 70 Rp und 20 Liter Milch pro Kuh verdient der Bauer 14 Fr Pro Kuh und Tag.  Wir möchten das unsere Bauern die auch Fachleute sind midestens 50 Fr / Stunde erwirtschaften Können.  Deshalb ist Geflügel Haltung immer ein Menegn Geschäft. Es ist nicht möglich 50 Enten oder Gänse über 1/2 Jahr auszuzihen und damit Ein Deckungsbeitag zum Betrieb zu erwirschaften.  Laut unserern Berechungen müssen midestens 600 bis 1000 Tiere pro Herde gehalten werden damit das Sinn macht.  Das ist jedoch in der Schweiz nicht umseztbar. 

Geflügel Gourmet  gibt sich gegenüber den Beamten geschlagen. Unter disen Rahmenbedingungen macht es für unsere Bauern kein Sinn  weiter Zeit in ein unsicheres Projekt zu Stecken.  

Für unsere Bauern Suchen wir eine volgelösung in einem anderen Geflügelart. 

Gänseprodukton wird vorauslichtlich 2027 eingestellt 

Enten Haltung wird um 80% zurück gefahren.  Es bleiben 2 Betriebe die je 300 Enten für uns Mästen.  Die Produktion ist nicht kostendeckend sie wird Intern von uns Quaersupfentioniert. 

Uns ist wichtig unsere  besten Kunden und Spitzenköche bedienen zu können die sich an unsere Qualität uns Swissnes gewöhnt haben.  Ein Beispiel ist das unsere Enten 2027 Beim Bocuse D’ore Weltfinal für die Schweiz antreten werden. 

Verkauf an private Kunden und Händler wurde eingestellt. 

 Als Frairer Verlierer Gratullieren wir den Bundesbeamten zu ihrem Erfolg  für uns ist das Thema abgeschlossen. Wir beantworten auch keine Medienanfagen mehr zu disem Thema. Es sind keine Gewählten Politicker sondern Beamte die ihre eignen persönlichen Interessen und Idiologien verteten. Die kein Bezug zur Befölgerung geschweige zur Produkion haben. Das Bundesbeamten so arbeiten ist in der natur der Sache jedoch währe es Aufgabe der Politik dise zu überwachen und einzugreifen befohr so ein Bock ensteht. 

Betonen möchten wir das die Kantonalen Vetiertinäramter immer korrekt und Schachlich mit dem Thema umgegengen sind sich aber an die Vorgaben des Bundes halten müssen.


Rückblick 

 

  • Appenzeller Enten  werden fix an der  Europaausscheidung  Bocuse D’ore  für die Schweiz antreten. ( Persönlches dankeschreiben der besten Köche der Schweiz   Link